Waldstätterweg

Der Waldstätterweg führt in sieben respektive zusammen mit der Partnerroute Weg der Schweiz in neun Etappen rund um den Vierwaldstättersee.

Allen Etappen gemeinsam ist die Nähe zum See, der die Leitlinie bildet. Sie passieren die Hauptorte am See, die Berghänge der Rigi, den Bürgenstock als höchstgelegenen Punkt sowie die Abhänge am Seelisberg. Die Stadt Luzern und ihre Agglomeration ist ebenso ein Bezugspunkt wie die ländlichen Gegenden der Vierwaldstättersee Region. Einige Teilstrecken verlaufen auf historischen Wegen, einige auf Neuanlagen, die zum 700-Jahr-Jubiläum der Schweiz 1991 neu angelegt oder saniert wurden. Dazwischen sind auch Wanderwegverläufe auf asphaltierten Fahrstrassen, Güterwegen oder Promenaden wie den verschiedenen Quai Anlagen anzutreffen.

Dadurch erhält auch jede Etappe ihr eigenes Gepräge. Alle Etappen laden ein, den Vierwaldstättersee als eine der grössten Attraktionen der Schweiz des 19. Jahrhunderts neu zu entdecken.

Etappen
3. Etappe: Küssnacht-Luzern

Promenieren mit Blick in die Alpen: Von Küssnacht SBB durch die Naturschutzgebiete im Wagenmoos an das Ufer von Meggen und Schloss Meggenhorn. Annäherung an die Stadt Luzern und Einmarsch über die Tourismusallee des 19. Jahrhunderts, die Quaianlage mit Fernsicht in die Alpen.

2. Etappe: Vitznau-Küssnacht

Über die Leitern an die Riviera: Von Vitznau SGV zur Hauptstrasse. Vorbei an Obstgärten bis Oberwilen und über die schmale Molassestufe mit Leitern, die früher nur hier die Landverbindung nach Weggis ermöglichten. Durch das Naturschutzgebiet Chestenenweid über Weggis, Hertenstein und den Haldihof nach Greppen und Küssnacht.

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